Unser Huhn
Das Vielleicht-Bier-Buch

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Treffen sich zwölf unbequeme Mahner am Stammtisch.....

Die allerschönsten Vielleicht-Bierwitze

Die Streifenbeamten stoppen ein Auto. "Sie riechen ja vielleicht! Ist das Bier, Herr Professor? Wir müssen leider einen Alkoholtest mit Ihnen machen." - Prof. Jens: "Das ist doch prima, in welche Kneipe gehen wir denn?"

Prof. Jens kommt in Skelettform in eine Kneipe und ruft: "Bitte ein Bier - und einen Aufwischlappen!"

Prof. Jens trinkt auf dem Oktoberfest sein Bier und kaut wenig begeistert an dem Bierdeckel. Meint er zur Serviererin: "Das Bier, gute Frau, ist gut, aber der Keks, der ist ja knochenhart!"

"Herr Ober, was macht das Bier?" - "Es löscht den Durst, Herr Jens!"

"Mama, warum hat Prof. Jens keinen Bierbauch so wie unser Papa? " "Kind, weil er in seinem Leben vielleicht eine Flasche Bier getrunken hat und unser Papa vielleicht hunderttausend. Dafür hat Prof. Jens aber ein Vielleicht-Bier-Buch."

Prof. Jens hat vielleicht eine Flasche Bier getrunken. Auf dem Nachhauseweg hält er sich betrunken an einem Briefkasten fest, und steckt eine Hand in den Schlitz. Dann will er sie wieder herausziehen und murmelt dabei: "B-b-bissig scheint er n-n-nicht zu sein."

Prof. Jens liegt nach dem Genuß seines Bieres wie tot im Rinnstein. Ein mitleidiger Passant beugt sich über ihn. "Soll ich den Arzt holen?" Keine Antwort. "Oder lieber die Polizei?" Prof. Jens antwortet nicht. "Oder lieber den Priester mit der Letzten Ölung?" Da richtet sich Prof. Jens auf und ächzt: "Um Jesu willen, jetzt bloß nichts Fettes!"

Das war nicht Prof. Jens
Eine Meldung vom 6. Mai 1950

Auf dem Stuttgarter Frühlingsfest hatte ein Mann zu tief ins Glas geschaut, so daß er vor dem Zelt sich zu einem Nickerchen niedersetzen mußte. Dabei fiel ihm der Hut vom Kopf und vor die Füße. Die Passanten, vom Mitleid bewegt, spendeten dem vermeintlichen Bettler milde Gaben. Als der Mann, der den letzten Pfennig im Bierzelt hatte liegen lassen, wieder aufwachte, fand er die runde Summe von zehn DM in seinem Hut. Sofort begab er sich wieder ins Bierzelt und hob aufs neue den Krug.

Prof. Jens bemerkt dazu in seinem "Herr Meister"-Roman: "Sagen sie selbst: ist das nicht eine Notiz, die geradezu darauf wartet, eine kleine Novelle zu werden?"